WILLKOMMEN BEI TYPISCH!

TYPISCH. Schwingen und Brauchtum. ist ein Produkt, welches im Herbst 2018 aus den Produkten "SCHWINGEN. DAS MAGAZIN" und "Land und Musig" entstanden ist. Vier Mal jährlich berichtet TYPISCH vom Schwingsportrand, aus der Musikszene, dem Schweizer Brauchtum und gepflegten Traditionen.

Ein letztes Jabadabadu von Patrick Räbmatter

Das neue TYPISCH ist da. In der Frühlingsausgabe dreht sich alles um den Schwingsport, einen schwergewichtigen Abgang und viel heisse Luft.

Die Schwingsaison kommt in Schwung. Und es wird garantiert ein prächtiges Schwingerjahr werden, mit dem Höhepunkt Ende August im Glarnerland. Wer kürt sich zum Schwingerkönig 2025? Die Weichen werden in den nächsten Wochen und Monaten gestellt, an den unzähligen Festen landauf, landab. TYPISCH verrät Ihnen, mit wem heuer ganz sicher zu rechnen ist – und wer den Favoriten ein Bein zu stellen im Stande ist.

Rückblick auf beeindruckende Leistungen
In die Kategorie Festsieger und Spielverderber eingeordnet gehört sicherlich Patrick Räbmatter. Der Aargauer hat zwei Kranzfeste gewonnen und über 60 Kränze eingeschwungen; unzählige Male legte der Koloss aus Uerkheim in den letzten 16 Jahren einen vermeintlichen Favoriten auf den Rücken. Jetzt ist Schluss. Der Publikumsliebling, der dank seines herzhaften Siegesschreis «Jabadabadu» Kultstatus geniesst, blickt zusammen mit TYPISCH zurück auf eine beeindruckende Karriere.

Noch nicht so lange im Sägemehl wie «Räbi» steht Isabel Egli. Dafür darf sich die Luzernerin bereits «Königin» nennen. TYPISCH hat die 27-Jährige im Schwingkeller besucht und viel erfahren über das Frauenschwingen, die Bedeutung des Königinnen-Titels und ihre Rolle als Vorbild im und neben dem Sägemehl.

Reportage der anderen Art
Einen Höhenflug der anderen Art hat TYPISCH im Weidenkorb erlebt. Wobei: Mit dem Heissluftballon wird bekanntlich nicht geflogen, sondern gefahren. In einer Zeit, in der alles schneller und lauter wird, gewinnt der Ballonsport unter all jenen seine Anhängerinnen und Anhänger, die die Ruhe suchen und den Überblick gewinnen wollen. Nicht nur geografisch, sondern auch im übertragenen Sinne, wie unsere Reportage zeigt.

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